Wenn Rotkäppchen Tango tanzt…

/*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} /*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-heading-title{padding:0;margin:0;line-height:1}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title[class*=elementor-size-]>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:29px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:39px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:59px} Im Rahmen ihrer diesjährigen Deutschlandreise war am vergangenen Wochenende eine Künstlergruppe um den deutsch-argentinischen Maler Max Pedreira aus Buenos Aires zu Gast bei der Brüder Grimm-Gesellschaft. Sie übergaben der Grimm-Gesellschaft mehrere Ölgemälde mit Motiven aus Märchen der Brüder Grimm sowie aus weiteren deutschen Kinderbüchern, übersetzt in die argentinische Wirklichkeit des 21. Jahrhunderts. „Ich komme immer wieder gerne nach Kassel, wo die berühmten Märchen der Brüder Grimm entstanden sind. Auch in Argentinien sind sie natürlich sehr bekannt.“, so Max Pedreira. Die Brüder Grimm-Gesellschaft hat durch die neuerliche Schenkung nicht nur eine große Bereicherung ihrer Sammlungen erfahren, sondern plant auch für die nahe Zukunft eine größere Ausstellung in der argentinischen Hauptstadt. Neben den authentischen Grimm-Orten am Brüder Grimm-Platz und an der „Schönen Aussicht“ in Kassel, wo die Brüder Grimm die „arbeitsamste und fruchtbarste Zeit ihres Lebens“ zugebracht haben, besuchten die Gäste aus Argentinien bei schönstem Spätsommerwetter auch Schloss Wilhelmshöhe und die Karlsaue mit Orangerie und Marmorbad. Sehr beeindruckt zeigten sie sich von den neu gestalteten Ausstellungen im Hessischen Landesmuseum und in der Neuen Galerie. Die Kontakte zu den argentinischen Künstlern bestehen seit 2014; In diesem Jahr präsentierte das Brüder Grimm-Museum im historischen Palais Bellevue märchenhafte Arbeiten von Max Pedreira, Maxi Rodriguez und Nicolás Menza.

Brasilien und die Brüder Grimm

/*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} /*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-heading-title{padding:0;margin:0;line-height:1}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title[class*=elementor-size-]>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:29px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:39px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:59px} Eine brasilianische Reisegruppe hat der Brüder Grimm-Gesellschaft nicht nur ein neues portugiesisches Märchenbuch geschenkt, – sondern auch originale farbige Zeichnungen zu Grimmschen Märchen von Künstlerinnen aus dem indigenen Volk der Guarani-Indianer. Südamerika hatten Jacob und Wilhelm Grimm kaum im Blick, aber auch dort sind sie bekannt und werden dort immer mehr gefeiert. Aus Curitiba (Brasilien) war jetzt eine siebenköpfige Delegation von Wissenschaftlern unter der Leitung von Cleber Fabiano und Rainer Fabry bei der Brüder Grimm-Gesellschaft in Kassel. Am Brüder Grimm-Platz wurden den Gästen zunächst zahlreiche originale Dokumente aus dem Leben und Wirken der Brüder Grimm präsentiert sowie Informationen zu den weltweiten Aktivitäten der Grimm-Gesellschaft weitergegeben. Ein besonders wertvolles Geschenk aus Curitiba stellten drei originale farbige Zeichnungen zu den Märchen "Rapunzel", "Rotkäppchen" und "Ritter Blaubart" dar, die von den Schwestern Renata Sà Maia und Patricia Maia aus dem indigenen Volk der Guarani geschaffen wurden. Bisher sind aus Südamerika vor allem Grimmsche Märchenausgaben in spanischer und portugiesischer Sprache bekannt. Bald wird jedoch die erste Ausgabe der "Kinder- und Hausmärchen" in der indigenen Guarani-Sprache erscheinen. Guaraní wird heute u.a. in Paraguay, Argentinien, Bolivien sowie im südwestlichen Brasilien gesprochen. Es gibt noch etwa 6 bis 7 Millionen Sprecher. Schon in der spanischen und portugiesischen Kolonialzeit wurde diese Sprache zum Zwecke der Missionierung verschriftlicht und erfreut sich heute - ganz im Sinne der Brüder Grimm - einer starken Wiederbelebung.

Die Brüder Grimm in Riga

/*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} /*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-heading-title{padding:0;margin:0;line-height:1}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title[class*=elementor-size-]>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:29px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:39px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:59px} Im Rahmen der Tagung der Literatur- und Komponistenmuseen der Welt (ICLCM; im Weltverband der Museen = ICOM) hat die Brüder Grimm-Gesellschaft eine kleine Ausstellung zu Leben und Werk der Brüder Grimm im Ojars Vacietis-Museum in der lettischen Hauptstadt Riga veranstaltet. Ojārs Vācietis (* 13. November 1933 in Trapene bei Valka, Lettland; † 28. November 1983 in Riga) gehört zur modernen Generation der Literatur und zu den populärsten Dichtern Lettlands. Eine Auswahl seiner Werke ist auch in deutscher Sprache verfügbar ("Stilleben mit Schlange, Baum und Kind. Gedichte". Berlin [Ost] 1979). Die Ausstellung präsentiert zum einen zahlreiche Zeugnisse zum Leben der Grimm-Brüder, zum anderen würdigt sie mit Handschriften, illustierten Büchern und graphischen Blättern die Bedeutung der "Kinder- und Hausmärchen", die in Lettland schon vor dem Ersten Weltkrieg in die sich entwickelnde Nationalsprache des Baltenlandes übersetzt wurden. Bei der Eröffnung wurde auch ein Bogen gespannt zu dem großen Wegbereiter der Romantik, Johann Gottfried Herder, der von 1764 bis 1769 an der Domschule zu Riga wirkte und hier u.a. seine berühmte Aufsatzsammlung "Fragmente über die neuere deutsche Literatur" (Riga: Hartknoch, 1766-67) sowie darauf in drei Bänden seine "Kritische(n) Wälder. Oder Betrachtungen, die Wissenschaft und Kunst des Schönen betreffend" (Riga: bei Hartknoch, 1769) veröffenrlichte. Die Ausstellung wird bis zum 2. September 2018 weiter in Riga gezeigt und wird dann durch verschiedene Städte und Museen in Lettland wandern. Siehe auch die Berichte in den lettischen Medien: TV: https://ltv.lsm.lv/lv/raksts/08.08.2018-reiz-dzivoja-brali-grimmi.id136759/ Gazeta: https://rus.lsm.lv/statja/kultura/kultura/vistavka-o-bratjah-grimm-eti-s

Konnichiwa bei den Grimms

/*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} /*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-heading-title{padding:0;margin:0;line-height:1}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title[class*=elementor-size-]>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:29px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:39px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:59px} Der bekannte japanische Germanist Professor Toshio Ozawa (88) war am Mittwoch mit einer über 60köpfigen Reisegruppe bei der Brüder Grimm-Gesellschaft in Kassel zu Gast. Grimm-Geschäftsführer Dr. Bernhard Lauer freute sich sehr, den international renommierten Märchenforscher in den Ausstellungsräumen der Gesellschaft am Brüder Grimm-Platz begrüßen zu können. Seit über zwanzig Jahren organisiert Ozawa für japanische Märchenfans eine Reise auf den Spuren der Brüder Grimm durch Hessen und macht dabei auch jedes Jahr Station in Kassel. „Die Japaner interessieren sich sehr dafür, wie und wo die Grimms gelebt haben“, so Ozawa. Sehr beeindruckt zeigten sich die japanischen Gäste von den märchenhaften Exponaten aus den Sammlungen der Brüder Grimm-Gesellschaft, die ihnen Lauer präsentierte. Dr. Bernhard Lauer: „Die Märchen der Brüder Grimm gehören in Japan immer noch zu den am meisten gelesenen Büchern. Es ist oft verblüffend, mit welchem Detailwissen unsere japanischen Gäste aufwarten können.“ Von Kassel aus reiste die Gruppe noch weiter zur Knallhütte und im Anschluss daran nach Göttingen.

Das Märchen mit der Nummer 1

/*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} /*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-heading-title{padding:0;margin:0;line-height:1}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title[class*=elementor-size-]>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:29px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:39px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:59px} Im Kreishaus in der Wilhelmshöher Allee ist seit dem 26.07. eine große Ausstellung zum Märchen “Der Froschkönig oder der Eiserne Heinrich” zu sehen. In der Ausstellung werden zahlreiche Dokumente und künstlerische Zeugnisse präsentiert. "Die von der Brüder-Grimm-Gesellschaft konzipierte Ausstellung beschäftigt sich mit der Überlieferungs- und Wirkungsgeschichte des Märchens", informiert Vizelandrat Andreas Siebert. "Jacob und Wilhelm Grimm haben den Froschkönig immer prominent an den Beginn ihrer berühmten Kinder- und Hausmärchen gestellt", fügt Dr. Bernhard Lauer, Geschäftsführer der Brüder-Grimm-Gesellschaft hinzu. Dies zeige die Bedeutung, den die beiden Märchensammler diesem Stoff zugemessen haben. Die Ausstellung ist bis zum 16. August 2018 zu Gast im Kreishaus. Die Brüder Grimm-Gesellschaft und der Landkreis Kassel realisieren in loser Folge regelmäßig Ausstellungen zu den von den Brüdern Grimm gesammelten Märchen. “Landrat Uwe Schmidt ist Vorsitzender der Deutschen Märchenstraße, durch den Landkreis Kassel führt der Märchenlandweg und wir stellen immer wieder fest, dass die Besucher des Kreishauses die Märchenausstellungen gut annehmen", bestätigt Vizelandrat Siebert.

Froschkönig-Ausstellung im Kreishaus Kassel

/*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} /*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-heading-title{padding:0;margin:0;line-height:1}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title[class*=elementor-size-]>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:29px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:39px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:59px} An den Anfang ihrer berühmten Märchensammlung haben die Brüder Grimm stets die Geschichte "Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich" (KHM 1) gestellt mit dem berühmten Einleitungssatz "In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat

Vorstand der BGG neu gewählt

/*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-heading-title{padding:0;margin:0;line-height:1}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title[class*=elementor-size-]>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:29px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:39px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:59px} Am vergangenen Samstag fand die jährliche Mitgliederversammlung unserer Gesellschaft statt. Dabei wurde auch der Vorstand turnusgemäß neu gewählt und setzt sich jetzt wie folgt zusammen: Prof. Dr. Ewald Grothe (Vorsitzender), Dr. Bernhard Lauer (Geschäftsführer), Marco Benderoth (Schatzmeister), Ewald Griesel (Wirtschaftssachverständiger), Daniel Stein (Pressesprecher). Als Kassenprüfer wurden in ihrem Amt bestätigt Gisa Wolf und Eckehart Blume. Ebenfalls neu gewählt wurde der Wissenschaftliche Rat der Brüder Grimm-Gesellschaft.

Märchenhaftes Schachspiel

/*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} /*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-heading-title{padding:0;margin:0;line-height:1}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title[class*=elementor-size-]>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:29px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:39px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:59px} Horst-Peter Sadewasser aus Frankfurt/Oder hat einen großen Schachtisch mit 32 Schachfiguren geschaffen, von denen jede einzelne aus den „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm inspiriert wurde. Die Figuren wurden aus Ton modelliert und gebrannt und mit Acrylfarbe bemalt. So kann man Schach dem bösen Wolf und anderen Gestalten aus den "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm bieten! Horst-Peter Sadewasser, im Hauptberuf Hardwareplaner, beschäftigt sich seit Jahren mit dem Modellieren von Reliefs und Figuren in dem abwechslungsreichen Werkstoff des Tons. Schon 2008 entwarf er ein erstes Schachspiel mit reinen Phantasiegestalten, bei dem die Figuren aus schwarzem und weißem Ton gebrannt wurden (heute im Schachmuseum in Ströbeck/Harz). Zu den Olympischen Sommerspielen 2012 gestaltete er ein Schachspiel mit 16 winterlichen und 16 sommerlichen Sportarten, die er farbig bemalte (heute im Spielemuseum in Chemnitz). Sein bislang letztes Schachspiel widmete er den "Kinder- und Hausmächen" der Brüder Grimm und stellte es der Brüder Grimm-Gesellschaft in Kassel zur Präsentation in der Ausstellung zur Verfügung. Die Mitglieder der Brüder Grimm-Gesellschaft und die zahlreichen Besucher aus aller Welt (japanische Gäste waren schon da und staunten nicht schlecht!) danken dem Künstler herzlich! Na denn: Schach dem bösen Wolf!

Neue Sammlermünze “Froschkönig”

/*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} /*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-heading-title{padding:0;margin:0;line-height:1}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title[class*=elementor-size-]>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:29px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:39px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:59px} Am Freitag, dem 16. Februar 2018, wurde in den Geschäftsräumen der Brüder Grimm-Gesellschaft in Kassel die neueste Sammlermünze zu dem Märchen „Der Froschkönig“ präsentiert. In Anwesenheit des Staatssekretärs des Bundesfinanzministeriums Dr. Michael Meister, dem Vorsitzenden der Brüder Grimm-Gesellschaft Prof. Dr. Ewald Grothe, der Künstlerin Anne Karen Hentschel, Vertretern des Landes Hessen und der Stadt Kassel gab es nicht nur die Münze zu bewundern, sondern auch eine kleine Ausstellung zu dem „Froschkönig“-Märchen.Auf dem Bild von links nach rechts: Winfried Hausmann (RP Kassel), Esther Kalveram (Stadtverordnete Stadt Kassel), Prof. Dr. Ewald Grothe (BGG), Dr. Michael Meister (Bundesfinanzministerium), Anne Karen Hentschel (Künstlerin), Dr. Bernhard Lauer (BGG)

“Deutsche Sagen” in Willingshausen

/*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} /*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-heading-title{padding:0;margin:0;line-height:1}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title[class*=elementor-size-]>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:29px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:39px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:59px} Wanderausstellung der Brüder Grimm-Gesellschaft zum 200jährigen Jubiläum der "Deutschen Sagen" (1816–1818) der Brüder Grimm wird vom 16. Februar bis 21. März 2018 ein weiteres Mal gezeigt. Die Eröffnung in der Kunsthalle Willingshausen findet am 15. Februar um 18.00 Uhr statt.