Perlen und Kater bei uns immer noch erhältlich!

/*! elementor - v3.18.0 - 20-12-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} In den letzten Jahren haben wir zahlreiche kleingraphische Objekte zur weltweiten Märchen- und Sagentradition zusammengetragen. Auf Anregung unseres langjährigen Mitglieds Eckehart Blume, der selbst über eine bedeutende Sammlung an Reklamemarken und Kaufmannsbildern verfügt, zeigten wir im Brüder Grimm-Zentrum Kassel vom 6. Oktober bis zum 17. November 2023 eine Ausstellung zur Rezeption und Darstellungvon Märchen in den verschiedensten Bereichen der Kleingraphik.Die Künstler und Hersteller dieser Graphiken haben es in der Verwendung der Erzählstoffe in der Regel nicht sehr genau genommen; daher finden sich in den verschiedenen Reihen und Serien sowohl Märchen-,Sagen- und Legendendichtungen als auch Stoffe aus Volksbüchern und Schwänken. Motive aus den Grimmschen „Kinder- und Hausmärchen“ werden ebenso gestaltet wie Märchendichtungen von Charles Perrault,Wilhelm Hauff oder Hans Christian Andersen; oft stehen Motive aus verschiedenen Erzähltraditionen nebeneinander oder werden miteinander vermischt. In der Verzeichnung der Erzählstoffe geben wir daher stets den verwendeten Titel wieder, also z.B. „Schneewittchen“ (statt „Sneewittchen“) oder „Aschenbrödel“ (statt „Aschenputtel“). Die dokumentierten Graphiken stellen nur einen kleinen Ausschnitt aus unseren Beständen dar. Die Zuschreibung an einen bestimmten Künstler oder Graphiker bzw. an einen bestimmten Hersteller oder Verleger sowie auch die Datierung haben sich in vielen Fällen als schwierig erwiesen, so daß wir insbesondere bei Reklamemarken, Sammelbildern und Oblaten nur ungefähre Angaben machen können und die betreffenden Bestände alphabetisch nach Firmen bzw. nach Märchentiteln geordnet haben. Für vielfache Anregung und tatkräftige Unterstützung danke ich Eckehart Blume. Bei der Vorbereitung und der nicht immer leicht zu bewerkstelligenden ausstellerischen Präsentation sowie bei der Herstellung des Druckmanuskriptes haben mich Mi Jang, Nadija Mjachota und Franziska Otto unterstützt. /*! elementor - v3.18.0 - 20-12-2023 */ .elementor-column .elementor-spacer-inner{height:var(--spacer-size)}.e-con{--container-widget-width:100%}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer,.e-con>.elementor-widget-spacer{width:var(--container-widget-width,var(--spacer-size));--align-self:var(--container-widget-align-self,initial);--flex-shrink:0}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container,.e-con>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container{height:100%;width:100%}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer,.e-con>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer{height:100%}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer>.elementor-spacer-inner,.e-con>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer>.elementor-spacer-inner{height:var(--container-widget-height,var(--spacer-size))}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer.elementor-widget-empty,.e-con>.elementor-widget-spacer.elementor-widget-empty{position:relative;min-height:22px;min-width:22px}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer.elementor-widget-empty .elementor-widget-empty-icon,.e-con>.elementor-widget-spacer.elementor-widget-empty .elementor-widget-empty-icon{position:absolute;top:0;bottom:0;left:0;right:0;margin:auto;padding:0;width:22px;height:22px} Das Märchen „Der Gestiefelte Kater“ wird in der ganzen Welt vornehmlich mit den Brüdern Jacob und Wilhelm Grimm verbunden. Schaut man jedoch in die Ausgabe der „Kinder- und Hausmärchen“ letzter Hand (1857), so sucht man das Märchen darin vergebens. Bei den Brüdern Grimm findet sich der „Gestiefelte Kater“ nämlich nur in der ersten Ausgabe ihrer Märchensammlung (1812–15), und zwar in Band 1 als Nr. 33; ab der zweiten Auflage (1819) haben sie diese Geschichte aus ihrer Sammlung herausgenommen und lediglich unter der Rubrik „Bruchstücke“ noch im Kommentarband (1822; 1856) dokumentiert. In den in Kassel in vielen Jahren zusammengetragenen Sammlungen sind die Zeugnisse zur Überlieferungs- und Wirkungsgeschichte des Märchens vom „Gestiefelten Kater“ besonders umfangreich. Dabei handelt es sich nicht nur um wissenschaftlich relevante Dokumente und Zeugnisse, sondern auch um zahlreiche künstlerische Darstellungen und Interpretationen. Zugleich lassen sich Übersetzungen und freie Bearbeitungen des Märchens, überwiegend begleitet von Illustrationen namhafter Künstler, in vielen Sprachen der Welt aufzeigen. Der reich illustrierte Band dokumentiert die weltweite Überlieferungs- und Wirkungsgeschichte des „Gestiefelten Kater“ in seinen vielfältigen Gestaltungen und Ausprägungen von den frühen italienischen Versionen bei Straparola und Basile über die französische und deutsche Tradtion bis in die Gegenwart. Auch unser Journal kann weiterhin für kulturellen und künstlerischen Genuss erworben werden.

Neue Adresse der Brüder Grimm-Gesellschaft und des Brüder Grimm-Zentrums Kassel

/*! elementor - v3.18.0 - 20-12-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} Ludwig Emil Grimm (1790–1863): Blick aus Wilhelm Grimms Zimmer am Wilhelmshöher Platz (heute: Brüder Grimm-Platz) in Kassel. Aquarellierte Federzeichnung, 1815 · Copyright BGG: Bildarchiv 1990 /*! elementor - v3.18.0 - 20-12-2023 */ .elementor-column .elementor-spacer-inner{height:var(--spacer-size)}.e-con{--container-widget-width:100%}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer,.e-con>.elementor-widget-spacer{width:var(--container-widget-width,var(--spacer-size));--align-self:var(--container-widget-align-self,initial);--flex-shrink:0}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container,.e-con>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container{height:100%;width:100%}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer,.e-con>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer{height:100%}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer>.elementor-spacer-inner,.e-con>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer>.elementor-spacer-inner{height:var(--container-widget-height,var(--spacer-size))}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer.elementor-widget-empty,.e-con>.elementor-widget-spacer.elementor-widget-empty{position:relative;min-height:22px;min-width:22px}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer.elementor-widget-empty .elementor-widget-empty-icon,.e-con>.elementor-widget-spacer.elementor-widget-empty .elementor-widget-empty-icon{position:absolute;top:0;bottom:0;left:0;right:0;margin:auto;padding:0;width:22px;height:22px} Die 1897 in Kassel erstmals begründete und mit zwei Unterbrechungen bis heute bestehende Brüder Grimm-Gesellschaft, bisher mit dem 2015 neu geschaffenen Brüder Grimm-Zentrum zentral am Brüder Grimm-Platz 4 aufgestellt, ist mit allen Sammlungen und den Büros in die benachbarte Humboldtstraße 6 in eigene Räume umgezogen; auch die neuen Räume liegen ganz in der Nähe der ehemaligen Torwache am damaligen Wilhelmshöher Platz, wo die Geschwister Grimm von 1814 bis 1822 wohnten. Ein Aquarell von Ludwig Emil Grimm, das dieser am 26. Juli 1815 in der Torwache schuf, zeigt einen Blick aus Wilhelm Grimms Zimmer in der Grimmschen Wohnung auf das gegenüberliegende Torwachgebäude und ein links davon hinter Bäumen aufragendes turmartiges Gebilde, das bislang noch nicht identifiziert werden konnte: genau dort befindet sich jetzt das Brüder Grimm-Zentrum in der heutigen Humboldtstraße. Gegenüber befindet sich noch das heutige Friedrichsgymnasium (zu Grimms Zeiten „Lyceum Fridericianum“), wo Jacob und Wilhelm Grimm (seit 1798) und auch ihre weiteren Brüder einmal die Schulbank gedrückt haben: das hinter dem Königs platz gelegene historische Gebäude am heutigen Lyceums platz hat den letzten Krieg aber nicht überdauert. Für die Brüder Grimm-Gesellschaft entfallen nunmehr zum einen die stetig steigenden Mietkosten am alten Standort, zum anderen können die wichtigsten Sammlungen neu präsentiert und auch die Arbeitsplätze für Nutzer besser organisiert werden.

Märchen- und Sagenbücher aus deutschsprachigen Regionen

/*! elementor - v3.18.0 - 20-12-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} In diesen Semesterferien haben wir eine engagierte neue Praktikantin Tabea Pinto im Brüder Grimm-Zentrum und nunmehr damit begonnen, die vielen (meist schön illustrierten) Ausgaben von Märchen und Sagen jenseits der Brüder Grimm aus allen deutschen Sprachgebieten in Europa zu erfassen und systematisch zusammenzustellen; begonnen haben wir mit „Aachener Märchen“, es werden u.a. Erzählungen aus dem Baltikum, Ost- und Westpreußen bis ins Elsaß oder die Zips folgen! Das gesamte Material umfaßt wohl mehr als 1000 Positionen!  Hier ist noch ein Beispiel aus ihrer Arbeit: „Aus dem Nachlass von Ulrich Pretzel ist mir ein interessantes Buch in die Hände gefallen: „Schwäbisch-Bayrische Sagen“. Dieses enthält wunderschöne Illustrationen von Ernst Müller-Bernburg aus dem Schwäbisch-Bayrischen Land. In einer Sage wird erklärt, wie das Schloss Fluchenstein zu seinem Namen kam. Bei dem Aufbau des Schlosses mussten alle Bauern der Umgebung die schweren Steine nach oben tragen, dabei hat ein Bauer bei jedem Stein, den her tragen musste, einen Fluch ausgesprochen. So bekam das Schloss seinen Namen und hat diesen bis heute erhalten. Man könnte eher sagen: Fluchenstein ist das Schloss der verlorenen Nerven.“

Die Märchenwelt der Brüder Grimm in Nidda

/*! elementor - v3.18.0 - 20-12-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} Im Rahmen unserer Märchenausstellung im Museum Nidda findet am 14. März 2025 um 18 Uhr 30 ein beamergestützter Vortrag über „Die Brüder Grimm und ihre weltweite Ausstrahlung“ statt.Der Eintritt ist frei.

Neue Ausstellung in Nidda​

/*! elementor - v3.18.0 - 20-12-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} /*! elementor - v3.18.0 - 20-12-2023 */ .elementor-column .elementor-spacer-inner{height:var(--spacer-size)}.e-con{--container-widget-width:100%}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer,.e-con>.elementor-widget-spacer{width:var(--container-widget-width,var(--spacer-size));--align-self:var(--container-widget-align-self,initial);--flex-shrink:0}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container,.e-con>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container{height:100%;width:100%}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer,.e-con>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer{height:100%}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer>.elementor-spacer-inner,.e-con>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer>.elementor-spacer-inner{height:var(--container-widget-height,var(--spacer-size))}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer.elementor-widget-empty,.e-con>.elementor-widget-spacer.elementor-widget-empty{position:relative;min-height:22px;min-width:22px}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer.elementor-widget-empty .elementor-widget-empty-icon,.e-con>.elementor-widget-spacer.elementor-widget-empty .elementor-widget-empty-icon{position:absolute;top:0;bottom:0;left:0;right:0;margin:auto;padding:0;width:22px;height:22px} Die Märchenwelt der Brüder Grimm ist vom 12. Januar bis 6. April 2025 im Museum Nidda in der Wetterau (Raun 1 / Markt 1 · 63667 Nidda) zu sehen. Wir haben die neue Schau aufgebaut; hier schon einige Impressionen.Die Eröffnung findet statt am 12. Januar 2025 um 14 Uhr. Weitere Informationen und Veranstaltungen sind auf der Seite des Museums eingestellt; siehe auf www.museum-nidda.de !

Märchenspiel

/*! elementor - v3.18.0 - 20-12-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} /*! elementor - v3.18.0 - 20-12-2023 */ .elementor-heading-title{padding:0;margin:0;line-height:1}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title[class*=elementor-size-]>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:29px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:39px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:59px}Vom 11.Juli bis zum 30.September 2024 zeigen wir im Brüder Grimm – Zentrum Kassel eine neue Ausstellung mit zahlreichen Märchenspielen aller Gattungen. Die Ausstellung ist geöffnet dienstags bis freitags von 10 bis 13 Uhr sowie nach vorheriger Anmeldung (Tel.:0561 10 3235) auch an den Abenden oder an den Wochenenden.

Tagung: Märchen und Theater

Die Märchen-Stiftung Walter Kahn veranstaltet vom 4. bis zum 6. September 2024 eine große Tagung in der Abtei Münsterschwarzach. Weitere Informationen findet man auf www.maerchen-stiftung.de /*! elementor - v3.18.0 - 20-12-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block}

Welterbe Grimm und Virtuelle Realität

/*! elementor - v3.18.0 - 20-12-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} In dem Grimmschen Märchen von der „Frau Holle“ tauchen die beiden Heldinnen (bei Ludwig Bechstein später „Goldmarie“ und „Pechmarie“ gennant) durch den Brunnen hindurch in eine andere Welt