Märchenhaftes Schachspiel
/*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} /*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-heading-title{padding:0;margin:0;line-height:1}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title[class*=elementor-size-]>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:29px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:39px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:59px} Horst-Peter Sadewasser aus Frankfurt/Oder hat einen großen Schachtisch mit 32 Schachfiguren geschaffen, von denen jede einzelne aus den „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm inspiriert wurde. Die Figuren wurden aus Ton modelliert und gebrannt und mit Acrylfarbe bemalt. So kann man Schach dem bösen Wolf und anderen Gestalten aus den "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm bieten! Horst-Peter Sadewasser, im Hauptberuf Hardwareplaner, beschäftigt sich seit Jahren mit dem Modellieren von Reliefs und Figuren in dem abwechslungsreichen Werkstoff des Tons. Schon 2008 entwarf er ein erstes Schachspiel mit reinen Phantasiegestalten, bei dem die Figuren aus schwarzem und weißem Ton gebrannt wurden (heute im Schachmuseum in Ströbeck/Harz). Zu den Olympischen Sommerspielen 2012 gestaltete er ein Schachspiel mit 16 winterlichen und 16 sommerlichen Sportarten, die er farbig bemalte (heute im Spielemuseum in Chemnitz). Sein bislang letztes Schachspiel widmete er den "Kinder- und Hausmächen" der Brüder Grimm und stellte es der Brüder Grimm-Gesellschaft in Kassel zur Präsentation in der Ausstellung zur Verfügung. Die Mitglieder der Brüder Grimm-Gesellschaft und die zahlreichen Besucher aus aller Welt (japanische Gäste waren schon da und staunten nicht schlecht!) danken dem Künstler herzlich! Na denn: Schach dem bösen Wolf!