Grimm-Journal 9 erschienen!

/*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} /*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-heading-title{padding:0;margin:0;line-height:1}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title[class*=elementor-size-]>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:29px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:39px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:59px} Im Mittelpunkt des neuen Brüder Grimm-Journals (Heft 9 · 2017) steht die Märchenillustration des deutschen Jugendstils: Zuerst wird dem wohl bedeutendsten Illustrator der "Kinder- und Hausmärchen", Otto Ubbelohde (1867–1922), dessen Geburtstag sich in diesem Jahr zum 150. Mal jährt gedacht, dann wird ein großer Märchenfries von Gertrud Pfeiffer-Korth (1875–1939) vorgestellt, den die Brüder Grimm-Gesellschaft jüngst erwerben konnte. Weitere reich bebilderte Aufsätze sind den Tradition des deutschen Bilderbogens und des Papiertheaters gewidmet; desweiteren wird die Rezeption der Grimmschen Märchensammlung in den Niederlanden, wo 1820 die erste illustrierte Übersetzung erschien, gewürdigt. Im Jahr des 500. Jubiläums der Reformation behandelt das neue Brüder Grimm-Journal aber auch das Verhältnis der Brüder Grimm und ihrer Familie zu Martin Luther und zur reformierten Kirchenorganisation in Hessen. Abgerundet wird der Band durch einen Bericht über die jüngste Ausstellungstätigkeit der Brüder Grimm-Gesellschaft in Rußland sowie durch zahlreiche Besprechungen der aktuellen Brüder Grimm-Literatur. Das reich illustrierte 48 Seiten umfassende Heft kostet wiederum nur 5 Euro und kann direkt über http://shop.grimms.de/ bestellt werden.